Trompete

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Louis Armstrong war ein weltberühmter amerikanischer Trompeter. Sein Musikstil war vor allem der Jazz.

Die Trompete ist ein Musikinstrument aus Blech. Es kommt in fast allen Arten der Musik vor und war schon vor 1000 Jahren wichtig. Sowohl in der Militärmusik, in der Blasmusik, im großen Symphonieorchester, aber auch im Jazz und der Rockmusik werden Trompeten gespielt. Man nennt sie auch Blasinstrument. Wenn man die Trompete auseinanderbiegen würde, wäre sie 137 Zentimeter lang.

Der Ton entsteht nicht dadurch, dass man in die Trompete hineinbläst. Der Spieler setzt seine Lippen an das Mundstück. Seine Lippen schwingen, damit sorgt er dafür, dass auch die Luft in der Trompete schwingt.

Bis 1820 hatten die Trompeten keine Ventile um alle Töne spielen zu können. Sie wurden deshalb vor allem benutzt, um einfache Signale zu blasen, zum Beispiel in der Armee oder bei der Post. Deshalb hat die Post in vielen Ländern noch heute ein solches Posthorn als Erkennungszeichen.

Heutzutage hat eine Trompete drei Ventile. Damit können alle Töne gespielt werden, genauso wie mit den schwarzen und weißen Tasten am Klavier. Da die Töne aber mit den Lippen erzeugt werden, ist das Spielen gar nicht so einfach. Anfänger kommen besonders schwer an die hohen Töne heran.



Zu „Trompete“ gibt es auch einen Artikel für Lese-Anfänger auf MiniKlexikon.de und weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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