Guyana: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Coat of arms of Guyana.svg|miniatur|Die drei Wellenlinien im Nationalwappen Guyanas symbolisieren die drei Hauptflüsse des Landes. Ein Jaguar hält eine Hacke, der andere ein Zuckerrohr. Beide zusammen stehen für die Landwirtschaft. Der Federschmuck am Helm symbolisiert die Indio-Bevölkerung, die Juwelen an der Seite des Helmes die Minenindustrie. Das englische Motto „One People, One Nation, One Destiny“ bedeutet „Ein Volk, Eine Nation, Ein Schicksal“.]]
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Guyana, sprich: Gaijana, ist ein Land in [[Südamerika]]. Im [[Westen]] liegt [[Venezuela]], im [[Süden]] [[Brasilien]] und im [[Osten]] [[Suriname]]. Im [[Nordosten]] grenzt Guyana an den [[Atlantik]]. Guyana ist etwa fünfmal so groß wie die [[Schweiz]], die Schweiz hat aber etwa zehnmal so viele [[Einwohner]]. Von denen lebt ungefähr jeder siebte in der Umgebung von Georgetown. Das ist die [[Hauptstadt]] von Guyana.
  
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Guyana war früher eine [[Kolonie]] der Briten. Zuvor beanspruchten die [[Niederlande|Niederländer]] die Region. Sie hatten 1667 dafür das heutige [[New York]] an die Briten abgetreten. Nach der Niederlage [[Napoleon Bonaparte|Napoleons]] wurde dieses Gebiet aufgeteilt. Der Osten kam als Französisch-Guayana zu [[Frankreich]], die Mitte als [[Suriname]] zu den Niederlanden und der Westen als Guyana zu Großbritannien. Im Jahr 1966 wurde Guyana unabhängig. Es hat aber weiterhin enge Verbindungen zu Großbritannien.
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Woher der Landesname Guyana kommt ist nicht ganz klar. Möglicherweise geht er auf den Indiostamm Guainázes zurück. Das bedeutet „ehrenwerte Leute“. Es kann aber auch „Land der vielen [[Gewässer]]“ bedeuten.
  
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Obwohl das Land in Südamerika liegt, ist es Mitglied der CARICOM. Das ist so etwas ähnliches wie die [[Europäische Union]], allerdings für Länder der [[Karibik]].  
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Guyana war früher eine [[Kolonie]] der Briten, deshalb ist die [[Amtssprache]] [[Englisch]]. Obwohl das Land in Südamerika liegt, ist es Mitglied der CARICOM. Das ist so etwas Ähnliches wie die [[Europäische Union]], allerdings für Länder der [[Karibik]].  
  
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Woher der Landesname Guyana kommt ist nicht ganz klar. Möglicherweise geht er auf den Indiostamm Guainázes zurück. Das bedeutet „ehrenwerte Leute“. Es kann aber auch „Land der vielen Gewässer“ bedeuten.
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==Was ist früher in Guyana geschehen?==
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Am Anfang beanspruchten die [[Niederlande|Niederländer]] die Region. Sie hatten 1667 dafür das heutige [[New York]] an die Briten abgetreten. Nach der Niederlage [[Napoleon]]s wurde dieses Gebiet aufgeteilt. Der Osten kam als Französisch-Guayana zu [[Frankreich]], die Mitte als [[Suriname]] zu den Niederlanden und der Westen als Guyana zu Großbritannien.  
  
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== Wie sieht es in Guyana aus? ==
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Im Jahr 1966 wurde Guyana unabhängig. Es hat aber weiterhin enge Verbindungen zu Großbritannien. Deshalb spielen viele auch so gerne Kricket. Das ist ein [[Sport]], der dem [[Baseball]] ähnlich ist und von den britischen Kolonialherren eingeführt wurde.
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Das [[Wetter]] in Guyana ist sehr heiß, weil sich das Land nahe am [[Äquator]] befindet. Jahreszeiten gibt es hier keine, es ist immer Sommer. Östlich liegt der [[Atlantik]], wo schöne Strände zum Baden einladen. Im Westen hat es ziemlich hohe Berge. Der höchste davon ist fast 3.000 Meter hoch und heißt Roraima-Tepui. Das Landesinnere ist von dichtem Regenwald durchzogen.
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Nur ein Bruchteil der Landesfläche ist von Menschen besiedelt. In Georgetown leben gerade einmal 30.000 Menschen. Um die Stadt herum leben aber weitere 100.000 Menschen. Da die Hauptstadt bei Flut unter dem Meeresspiegel liegt stehen viele Häuser auf Stelzen. Außerdem gibt es große Dämme, die die Stadt schützen sowie zahlreiche Kanäle.
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Guyana ist seit der [[Unabhängigkeit]] eine [[Republik]], wo die Menschen einen [[Präsident|Präsidenten]] wählen. Dieser wird alle fünf Jahre neu gewählt. Der Präsident kann nicht alles alleine bestimmen. Er muss viele Dinge mit seinem [[Parlament]] absprechen.
  
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Der größte Teil des Landes ist Natur. Zu der artenreichen Tierwelt gehören Jaguar, Ozelot, Ameisenbär, [[Kolibri]] und Riesenschlangen.
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== Wie sieht es in Guyana aus? ==
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Das [[Wetter]] in Guyana ist sehr heiß, weil sich das Land nahe am [[Äquator]] befindet. [[Jahreszeiten]] gibt es hier keine, es ist immer [[Sommer]]. Am [[Atlantik]] gibt es schöne Strände. Im Westen liegen ziemlich hohe [[Berg]]e. Der höchste davon ist fast 3.000 [[Meter]] hoch und heißt Roraima-Tepui. Das Landesinnere ist von dichtem [[Regenwald]] durchzogen.
  
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== Wer hat in Guyana das Sagen? ==
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Nur in einem kleinen Teil des Landes wohnen Menschen. In der Hauptstadt Georgetown leben gerade einmal 30.000 Menschen. Um die Stadt herum leben aber weitere 100.000 Menschen. Viele [[Haus|Häuser]] stehen auf Stelzen wie [[Pfahlbauten]], weil die Stadt bei [[Ebbe und Flut|Flut]] unter dem [[Meeresspiegel]] liegt. Außerdem gibt es große [[Deich|Dämme]], die die Stadt schützen sowie zahlreiche Kanäle.
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Guyana ist seit der Unabhängigkeit eine [[Republik]], wo die Menschen über einen [[Präsident|Präsidenten]] abstimmen. Dieser wird alle fünf Jahre neu gewählt. Der Präsident kann nicht alles alleine bestimmen. Er muss vorher mit seinem Parlament sprechen.
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Seit 2015 heißt der Präsident David Granger, ein ehemaliger Offizier, der zahlreiche Bücher über Militärgeschichte geschrieben hat.
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Der größte Teil des Landes ist [[Natur]]. Zu der artenreichen [[Tiere|Tierwelt]] gehören [[Raubtier]]e wie der [[Jaguar]] und der Ozelot, aber auch Ameisenbären, [[Kolibri]]s und [[Schlangen|Riesenschlangen]].
  
 
== Was sollte man über die Menschen in Guyana wissen? ==
 
== Was sollte man über die Menschen in Guyana wissen? ==
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Die Bevölkerung von Guyana ist sehr arm. Die Menschen verdienen hier etwa sechs mal weniger als in Deutschland. Die meisten Menschen in Guyana stammen ursprünglich aus [[Indien]], was ebenfalls eine Kolonie der Briten war. Deswegen sind viele Menschen in Guyana [[Hinduismus|Hindus]]. Die größte Religionsgemeinschaft bilden aber die [[Christen]].
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[[Datei:School in Georgetown.jpg|mini|Eine [[Schule]] in der [[Hauptstadt]] Georgetown]]
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Die meisten Menschen in Guyana stammen ursprünglich aus [[Indien]], was ebenfalls eine Kolonie der Briten war. Deswegen sind viele Menschen in Guyana [[Hinduismus|Hindus]]. Die größte [[Religion]]sgemeinschaft bilden aber die [[Christen]].
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Am wichtigsten sind die [[Landwirtschaft]] und der [[Bergbau]]. Es gibt viel Bauxit, aus dem man [[Aluminium]] herstellt. Dazu gibt es [[Diamant]]en, [[Gold]] und andere Erze. Um die Bodenschätze abzubauen, wird viel [[Wald]] abgeholzt und das [[Holz]] ins Ausland verkauft. Ein weiteres Problem bildet der [[Klimawandel]]: Viel Land würde untergehen, wenn der Meeresspiegel weiter ansteigt.
  
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In Guyana sind die Menschen total verrückt nach Kricket. Das ist ein Sport, der dem [[Baseball]] ähnlich ist und von den britischen Kolonialherren eingeführt wurde.
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Die Menschen bauen vor allem [[Reis]] und [[Zucker]] an. Aus dem Zuckerrohr stellen sie Rum her, das ist ein starker [[Alkohol]]. An den [[Küste]]n holen sie Garnelen aus dem Meer. Die Menschen sind trotzdem arm, weil es im Land viel [[Korruption]] gibt. Das bedeutet, dass viel [[Geld]] in den Taschen der [[Politiker]] und Beamten verschwindet.
  
 
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Guyana on the globe (South America centered).svg|Guyana liegt nördlich von [[Brasilien]] in Südamerika.
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Charity Pomeroon - panoramio.jpg|Das Land ist sehr flach. Bei einem Anstieg des [[Meeresspiegel]]s würde ein großer Teil vom [[Meer]] überschwemmt.
 
GuyanaKaieteurFalls2004.jpg|Das ist der Kaieteur-Wasserfall. Manche sagen, er ist der größte Wasserfall der Welt.
 
GuyanaKaieteurFalls2004.jpg|Das ist der Kaieteur-Wasserfall. Manche sagen, er ist der größte Wasserfall der Welt.
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1763 Monument, Georgetown, Guyana. 2014.jpg|Dieses Denkmal erinnert an den Sklavenaufstand von 1763.
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1763 Monument, Georgetown, Guyana. 2014.jpg|Dieses [[Denkmal]] erinnert an den [[Sklave]]naufstand von 1763.
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St. Georges Cathedral Georgetown, Guyana.jpg|Die St. Georgs-Kathedrale in der Hauptstadt Georgetown ist aus Holz errichtet.
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St. Georges Cathedral Georgetown, Guyana.jpg|Die St. Georgs-[[Kirche|Kathedrale]] in der Hauptstadt Georgetown wurde aus [[Holz]] errichtet.
 
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Aktuelle Version vom 2. März 2021, 13:00 Uhr

Klexikon K.png Guyana  
Flag of Guyana.svg
Flagge
Hauptstadt Georgetown
Amtssprache Englisch
Staatsoberhaupt Präsident Irfaan Ali
Einwohnerzahl etwa 778.000
Fläche etwa 215.000 Quadratkilometer
GUY orthographic.svg
Wo das Land in Südamerika liegt
Übersicht: Alle Staaten der Erde
Dies ist das Wappen von Guyana. Die drei Wellenlinien stehen für die drei wichtigsten Flüsse des Landes. Ein Jaguar hält eine Hacke, der andere ein Zuckerrohr. Beide zusammen stehen für die Landwirtschaft. Der Federschmuck am Helm symbolisiert die Indio-Bevölkerung, die Juwelen an der Seite des Helmes die Minenindustrie. Das englische Motto „One People, One Nation, One Destiny“ bedeutet „Ein Volk, Eine Nation, Ein Schicksal“.

Guyana, sprich: Gaijana, ist ein Land in Südamerika. Im Westen liegt Venezuela, im Süden Brasilien und im Osten Suriname. Im Nordosten grenzt Guyana an den Atlantik. Guyana ist etwa fünfmal so groß wie die Schweiz, die Schweiz hat aber etwa zehnmal so viele Einwohner. Von denen lebt ungefähr jeder siebte in der Umgebung von Georgetown. Das ist die Hauptstadt von Guyana.

Woher der Landesname Guyana kommt ist nicht ganz klar. Möglicherweise geht er auf den Indiostamm Guainázes zurück. Das bedeutet „ehrenwerte Leute“. Es kann aber auch „Land der vielen Gewässer“ bedeuten.

Guyana war früher eine Kolonie der Briten, deshalb ist die Amtssprache Englisch. Obwohl das Land in Südamerika liegt, ist es Mitglied der CARICOM. Das ist so etwas Ähnliches wie die Europäische Union, allerdings für Länder der Karibik.

Was ist früher in Guyana geschehen?

Am Anfang beanspruchten die Niederländer die Region. Sie hatten 1667 dafür das heutige New York an die Briten abgetreten. Nach der Niederlage Napoleons wurde dieses Gebiet aufgeteilt. Der Osten kam als Französisch-Guayana zu Frankreich, die Mitte als Suriname zu den Niederlanden und der Westen als Guyana zu Großbritannien.

Im Jahr 1966 wurde Guyana unabhängig. Es hat aber weiterhin enge Verbindungen zu Großbritannien. Deshalb spielen viele auch so gerne Kricket. Das ist ein Sport, der dem Baseball ähnlich ist und von den britischen Kolonialherren eingeführt wurde.

Guyana ist seit der Unabhängigkeit eine Republik, wo die Menschen einen Präsidenten wählen. Dieser wird alle fünf Jahre neu gewählt. Der Präsident kann nicht alles alleine bestimmen. Er muss viele Dinge mit seinem Parlament absprechen.

Wie sieht es in Guyana aus?

Das Wetter in Guyana ist sehr heiß, weil sich das Land nahe am Äquator befindet. Jahreszeiten gibt es hier keine, es ist immer Sommer. Am Atlantik gibt es schöne Strände. Im Westen liegen ziemlich hohe Berge. Der höchste davon ist fast 3.000 Meter hoch und heißt Roraima-Tepui. Das Landesinnere ist von dichtem Regenwald durchzogen.

Nur in einem kleinen Teil des Landes wohnen Menschen. In der Hauptstadt Georgetown leben gerade einmal 30.000 Menschen. Um die Stadt herum leben aber weitere 100.000 Menschen. Viele Häuser stehen auf Stelzen wie Pfahlbauten, weil die Stadt bei Flut unter dem Meeresspiegel liegt. Außerdem gibt es große Dämme, die die Stadt schützen sowie zahlreiche Kanäle.

Der größte Teil des Landes ist Natur. Zu der artenreichen Tierwelt gehören Raubtiere wie der Jaguar und der Ozelot, aber auch Ameisenbären, Kolibris und Riesenschlangen.

Was sollte man über die Menschen in Guyana wissen?

Eine Schule in der Hauptstadt Georgetown

Die meisten Menschen in Guyana stammen ursprünglich aus Indien, was ebenfalls eine Kolonie der Briten war. Deswegen sind viele Menschen in Guyana Hindus. Die größte Religionsgemeinschaft bilden aber die Christen.

Am wichtigsten sind die Landwirtschaft und der Bergbau. Es gibt viel Bauxit, aus dem man Aluminium herstellt. Dazu gibt es Diamanten, Gold und andere Erze. Um die Bodenschätze abzubauen, wird viel Wald abgeholzt und das Holz ins Ausland verkauft. Ein weiteres Problem bildet der Klimawandel: Viel Land würde untergehen, wenn der Meeresspiegel weiter ansteigt.

Die Menschen bauen vor allem Reis und Zucker an. Aus dem Zuckerrohr stellen sie Rum her, das ist ein starker Alkohol. An den Küsten holen sie Garnelen aus dem Meer. Die Menschen sind trotzdem arm, weil es im Land viel Korruption gibt. Das bedeutet, dass viel Geld in den Taschen der Politiker und Beamten verschwindet.

  • Das Land ist sehr flach. Bei einem Anstieg des Meeresspiegels würde ein großer Teil vom Meer überschwemmt.

  • Das ist der Kaieteur-Wasserfall. Manche sagen, er ist der größte Wasserfall der Welt.

  • Dieses Denkmal erinnert an den Sklavenaufstand von 1763.

  • Die St. Georgs-Kathedrale in der Hauptstadt Georgetown wurde aus Holz errichtet.


Zu „Guyana“ gibt es auch weitere Such-Ergebnisse von Blinde Kuh und Frag Finn.

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